Klavier-01

Unsere Projekte

AKTUELLE PROJEKTE

In insgesamt sieben Workshops widmen wir uns gemeinsam mit CHoG – CHAMPIONS ohne GRENZEN e.V. und dem Zilleklub mit dem Projekt „Medienmacher“ der Bildungsbenachteiligung von Kindern und Jugendlichen im Alter von 14-18 Jahren mit Migrationsgeschichte. Die Jugendlichen werden an technische und künstlerische Film- und Fototechniken herangeführt.

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ABGESCHLOSSENE PROJEKTE

Medien­macher*innen 2022

2022

In insgesamt sieben Workshops widmen wir uns gemeinsam mit der Diesterweg-Gymnasium und dem Zilleklub mit dem Projekt „Medienmacher“ der Bildungsbenachteiligung von Kindern und Jugendlichen im Alter von 14-18 Jahren mit Migrationsgeschichte. Die Jugendlichen werden an technische und künstlerische Film- und Fototechniken herangeführt.

Theater28- Das Prinzentheater

2019-2021

Das Projekt beinhaltet den barrierefreien Umbau und die Vergrößerung der kleinen Bühne, um künftig auch größeren Theatergruppen insbesondere Schul- und Kindertheatergruppen auf der neuen Bühne Auftritte zu ermöglichen.

Darüber hinaus werden kulturpädagogische Projekte sowie kosten- freie themenbezogene Beratungs- und Bildungsangebote für die Nachbarschaft angeboten.

Das Projekt wird über das Programm „Bildung im Quartier“ aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert.

Medienmacherinnen

Was ist Stärke für mich? – Ein Filmprojekt

2021

In diesem Projekt handelt es sich um ein  interaktives Filmprojekt zum Thema            „Stärke “ mit Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 Jahren aus dem Bezirk Berlin-Moabit, welches im zweiten Schulhalbjahr 2021 in einem wöchentlichen, außerschulischen Kurs, einem Feriencamp und einem anschließenden Wochenend-Workshop durchgeführt wird. Dieses Filmprojekt soll junge Menschen empowern, d.h., dass ihr Selbstvertrauen und -bewusstsein aktiv gestärkt werden soll und gleichzeitig individuelle Stärken erkannt und gefördert werden sollen.

Bündnispartner: Theater28 e.V., Zilleklub

Das Projekt Was ist Stärke für mich?- Ein Filmprojekt wurde unterstützt durch das Programm Künste öffnen Welten von der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark Bündnisse für Bildung gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Play it cool! – Das Theater mit dem Klima

2021

Die Fridays for Future-Demonstrationen zeigen dieser Tage ein- drucksvoll, dass das medial erschaffene Bild von der heutigen Jugend als Smartphone- und Social Media-Besessene und dabei politikverdrossene Generation mit kurzer Aufmerksamkeits- spanne an der Realität weit vorbei geht. „Play it Cool – das The- ater mit dem Klima“ bringt die Perspektive dieser jungen Gene- ration von der Straße auf die Bühne. Während unseres 6-mona- tigen Theaterprojektes, welches in Kooperation mit BUNDjugend Berlin im Bund für Umwelt und Naturschutz sowie Karame e.V. durchgeführt wird, setzen sich die jugendlichen Teilnehmer*in- nen im Alter von 11-14 Jahren mit dem Thema Klimawandel auseinander und entwickeln mit der Unterstützung von Theater- pädagog*innen ein Theaterstück.

 

Bündnispartner: interkulturelles Theater Zentrum, Zilleklub

 

Das Projekt Play it cool – das Theater mit dem Klima wird unterstützt durch das Programm JEP – Jung Engagiert Phantasiebegabt des Paritätischen Bildungswerk Bundesverbandes e.V. im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung gefördert vom Bun- desministerium für Bildung und Forschung.

Medien­macher*innen

2021

Zwölf 11-15 jährige Kinder beschäftigen sich unter professioneller Anleitung mit allem rund um die Filmproduktion (Projektentwicklung, Vorproduktion, Dreharbeiten, Postproduktion und Filmverwertung). Das Projekt „Medienmacher*innen“ setzt den Schwerpunkt dabei auf die Lebenswelten der Jugendlichen, im Mittelpunkt stehen politisches & gesellschaftliches Engagement. Insgesamt werden ein Film- kurs inklusive Tagesausflug und mit abschließender Filmvorführung, ein Feriencamp, ein Intensivkurs, ein Elternfrühstück und eine Film- vorführung durchgeführt.

 

Bündnispartner: Theater28 e.V., Zilleklub

 

 

Das Projekt Medienmacher*innen wird unterstützt durch das Programm Movies in Motion – mit Film bewegen des Bundesverband Jugend und Film e.V. im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

I´m my DJ

2021

Seit populäre DJs wie David Guetta oder Calvin Harris die aktuellen Charts dominieren, ist diese Art von Musikproduktion nicht mehr aus der Moderne wegzudenken und erreicht gerade die jungen Menschen. Das Projekt „I´m my DJ“ ist ein DJ-Projekt für 20 Jugendliche im Alter von 14-18 Jahren aus dem Sozialraum Berlin-Mitte. Ziel ist die Jugendlichen mit dem DJing vertraut zu machen und ihnen dabei ihr eigenes Potenzial vor Augen zu führen.

Bündnispartner: Zilleklub, Theater28 e.V.

Das Projekt I´m my DJ! wird unterstützt durch das Programm POP TO GO – unterwegs im Leben des Bundesverband Popularmusik e.V. im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

 

Medien­macher*innen 2021

2021

In insgesamt sieben Workshops widmen wir uns gemeinsam mit der Diesterweg-Gymnasium und dem Zilleklub mit dem Projekt „Medienmacher“ der                          Bildungsbenachteiligung von Kindern und Jugendlichen im Alter von 14-18 Jahren mit Migrationsgeschichte. Die Jugendlichen werden an technische und künstlerische Film- und Fototechniken herangeführt.

Bündnispartner: Diesterweg-Gymnasium, Zilleklub

Das Projekt Medienmacher wurde unterstützt durch das Programm Mein Land – Zeit für Zukunft der Türkischen Gemeinde in Deutschland im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

 

Spielend deutsch lernen

2020

Das Projekt richtet sich an Kinder der 5. Klasse mit Sprachförderbe- darf, die im sozial benachteiligten Stadtteil Moabit leben und bilingual aufwachsen. Es will mit einem 6-monatigen Theaterkurs, einer 5-tägi- gen Theaterfahrt und einer abschließenden Aufführung, Kinder spiele- risch an die deutsche Sprache heran führen und sie darin fördern. Au- ßerhalb des schulischen Kontextes, können sich die Kinder mit eigenen Ideen ohne Leistungsdruck angstfrei der deutschen Sprache vertraut machen. „Spielend Deutsch lernen“ setzt den Fokus auf das Thema Sprache und Kommunikation. Ziel ist es, die Stärken und Ta- lente der Kinder zu fördern, ihr Selbstvertrauen zu stärken und zu fes- tigen. Der höhere Kompetenzerwerb der deutschen Sprache, den die Kinder erfahren, ermöglicht ihnen größere Chancen in Bezug auf die schulische Laufbahn sowie eine breitere Integration in die Aufnahme- gesellschaft.

Das Projekt „Spielend Deutsch lernen“ wird unterstützt durch das Programm InterKulturMachtKunst – KunstMachtInterKultur des Bundesverband Netzwerke von Migrantenorganisationen e.V. im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

 

Moabit rappt gegen Rassismus

2020

Unter professioneller Anleitung setzen sich 20 Kinder im Alter von 8-13 Jahren aus Berlin-Moabit mit einem selbst gewählten, rassismusspezi- fischen Thema auseinander. Im Rahmen von verschiedenen Formaten (regelmäßiges Kursangebot, Feriencamp, Intensiv-Workshops) entwi- ckeln die Teilnehmer*innen Lyrics, Tänze und Inszenierungen. Außer- dem drehen sie ein Musikvideo zu den selbstgeschriebenen Rap-Songs, welches am Ende öffentlich präsentiert wird. Während des Projektes er- lernen die Teilnehmer*innen Fähigkeiten des Textens, des Tanzes & Schauspiels sowie der Videokunst. Sie stärken ihr Rhythmusgefühl, ihr Ausdrucksvermögen, Selbstbewusstsein und Kreativität. In den Songs verarbeiten die Kinder- und Jugendlichen ihre eigenen Gedanken und Gefühle bezüglich Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.

Bündnispartner: Zilleklub, Kurt-Tucholsky-Grundschule

Das Projekt Moabit rappt gegen Rassismus 2020 wird unterstützt durch das Programm POP TO GO – unterwegs im Leben des Bundesverband Popularmusik e.V. im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

 

Medien­­macher*innen 2020

2020

Zwölf 8-13 jährige Kinder beschäftigen sich unter professioneller Anleitung mit allem rund um die Filmproduktion (Projektentwicklung, Vorproduktion, Dreharbeiten, Postproduktion und Filmverwertung). Das Projekt „Medienmacher*innen 2020“ setzt den Schwerpunkt dabei auf das Thema Medien und Migration, im Mittelpunkt stehen politi- sches & gesellschaftliches Engagement. Insgesamt werden ein Film- kurs inklusive Tagesausflug und mit abschließender Filmvorführung, ein Feriencamp, ein Intensivkurs, ein Elternfrühstück und eine Film- vorführung durchgeführt.

Bündnispartner: Theater28 e.V., Zilleklub

Das Projekt Medienmacher*innen 2020 wird unterstützt durch das Programm Movies in Motion – mit Film bewegen des Bundesverband Jugend und Film e.V. im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Alle(s) anders

2020

Unter der Begleitung und Anleitung von Theaterpädagog*innen erforschen 12 Jugendliche im Alter von 14 und 18 Jahren mit den Mitteln von Theater und Pop-Musik das Anderssein – sei es in Form von Unter- schieden zwischen der Herkunftsgesellschaft und der Aufnahmegesellschaft oder die Unterscheidung von persönlichen Vorlieben, sexueller Orientierung, körperlichen oder psychologischen Einschränkungen. Im Rahmen eines zweimal wöchentlich stattfinden- den Kurses, eines Feriencamps und eines Ferienkurses entwickeln die Jugendlichen gemeinsam ein Bühnenstück und ein Musikvideo, die am Ende des Projektes öffentlich präsentiert werden.

Bündnispartner: Theater28 e.V., Türkischer Bund in Berlin-Brandenburg e.V.

Das Projekt Alle(s) Anders wird unterstützt durch das Programm InterKulturMachtKunst – KunstMachtInterKultur des Bundesverband Netzwerke von Migrantenorganisationen e.V. im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Traumfänger

2020

Ein Theater-Musik-Projekt für 8-12 jährige Kinder mit und ohne Fluchterfahrung.

 

18 Kinder im Alter von 8-12 Jahren mit und ohne Fluchterfahrung werden mit Unterstützung von professionellen Theaterpädagog*innen in einem Rhythmus und Recycling Workshop recycelte Materialien in Rhythmus-Instrumente umwandeln. Mithilfe der recycelten Rhythmus-Instrumente sowie Soundpainting-Techniken, die während der Workshops eines halbjährigen Kurses vermittelt und geübt werden, wird eine Performance einstudiert.

Im Rahmen einer öffentlichen Abschlussveranstaltung werden einige der Teilnehmer*innen  auf der Bühne performen und Geschichten ihrer alltäglichen Routinen und ihres sozialen Lebens erzählen während ihre Freunde sie mit den recycelten Instrumenten begleiten.

 

Bündnispartner: Interkulturelles Theater zentrum, Zilleklub

 

Das Projekt Traumfänger wird unterstützt durch das Programm Wege ins Theater von ASSISTEJ e.V. im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark Bündnisse für Bildung gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

 

Medien­­­macher*innen 2019

2019

12 Jugendliche von 14 bis 18 Jahren beschäftigen sich für 18 Wochen mit Film(en). Dabei haben die Teilnehmer*innen die Möglichkeit im Rahmen des Projekts einen Filmkurs, ein Feriencamp, ein Elternfrüh- stück und eine Filmvorführung aktiv mitzugestalten. Den Schwerpunkt setzt das Projekt auf die Themen Medien und Migration, im Mittel- punkt stehen politisches und gesellschaftliches Engagement. Im Rah- men des Filmworkshops wird dokumentarisch und fiktional gearbei- tet. Die Teilnehmer*innen recherchieren, interviewen, gestalten, entwickeln und setzen um. Dies geschieht unter Anleitung eines Kino- regisseurs, eines Theaterpädagogen, eines Schauspielers, eines The- aterregisseurs und einem Dramaturgen. Angestrebte Ergebnisse sind ein Fragenkatalog mit filmisch festgehaltenem Interview sowie ein Skript mit Kurzfilm.

Bündnispartner: Medienhof Wedding (RAA e.V.), Zilleklub

Das Projekt Medienmacher*innen 2019 wurde unterstützt durch das Programm Movies in Motion – mit Film bewegen des Bundesverband Jugend und Film e.V. im Rahmen des Bundesprogramms

Moabit rappt gegen Rassismus

2019

Rap gehört heute zu den beliebtesten Genres der Popmusik. Durch seinen einfachen Zugang ermöglicht er vielen Jugendlichen den kreativen Selbst- ausdruck jenseits klassischer Musiklehre. Im Rahmen eines Musikvideo- kurses, eines Feriencamps und des abschließenden Bühnenprogramms werden (theater-)pädagogische und künstlerische Kompetenzen kombi- niert. Ein Schwerpunkt wird auf Rap-Musik in Verbindung mit Tanz und Schauspiel gesetzt. Weltweit und durch alle Kulturen – Rap und andere Elemente des Hip Hop – sind überall zu finden, verbinden Menschen und geben ihnen ein Mittel des Ausdrucks und des Empowerments. Rap spielt im Leben vieler junger Menschen eine immens wichtige Rolle. Daraus er- gibt sich ein vielversprechendes Potenzial für die Nutzung von Rap-ge- stützter Pädagogik, welche sich ideal eignet, um Kinder und Jugendliche zu erreichen, zu motivieren und zusammenzubringen. Innerhalb des Pro- jekts soll das demokratische Bewusstsein der Teilnehmer*innen durch eine aktive Beschäftigung mit den Themen Menschenfeindlichkeit, Extre- mismus und Rassismus gestärkt werden. Sie setzen sich während des Projekts mit einem frei gewählten rassismusspezifischen Thema ausein- ander, texten dazu einen Rap und performen den Song anschließend un- ter professioneller Begleitung für ein Musikvideo und eine Aufführung. Das Projekt richtet sich an 8 bis 13-jährige Kinder.

Bündnispartner: Zilleklub, Kurt Tucholsky Grundschule

Das Projekt Moabit rappt gegen Rassismus 2019 wurde unterstützt durch das Programm POP TO GO – unterwegs im Leben des Bundesverband Popularmusik e.V. im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

 

Die Wedding Story

2019

Die Wedding Story ist ein Musical-Projekt für 14-18 jährige Jugendli- che aus dem Wedding. Etwa 15 Jugendliche adaptieren die Westside- Story und schreiben sie auf ihren eigenen Sozialraum um. Sie entde- cken die Form des Musicals und verknüpfen dieses mit ihren individu- ellen Erfahrungen. Schwerpunktstücke sind „Westside-Story“ von Ar- thur Laurents/Leonard Bernstein und „Romeo und Julia“ von Shake- speare. Die West-Side-Story spielt in großstädtischen Hinterhöfen und thematisiert Konflikt der kulturellen Gruppenzuschreibungen und Dis- kriminierungserfahrungen. „Romeo und Julia“ beschäftigt sich mit ei- nem Konflikt zwischen unterschiedlichen sozialen Kreisen. Das von den Teilnehmer*innen erarbeitete Musical wird im Sozialraum der Ju- gendlichen aufgeführt.

Bündnispartner: Medienhof Wedding (RAA e.V.), Herbert Hoover Sekundarschule, Diesterweg Gymnasium

Das Projekt Die Wedding Story wurde unterstützt durch das Programm Künste öffnen Welten von der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark Bündnisse für Bildung gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Winterliche Kindertheatertage in Moabit

2019

Während der Kindertheatertage wird im Zilleklub in Moabit täglich ein Theaterstück für Kinder ab 4 Jahren gezeigt. Bei den aufgeführten Stü- cken handelt es sich um deutsche Märchen. Sie sind so konzipiert, dass die Kinder immer wieder mit einbezogen werden und damit nicht nur Zuschauer*innen, sondern aktive Mitgestalter*innen der Stücke sind.

 

An zwei Tagen finden zudem theaterpädagogische Workshops für Kin- der statt. Den daran teilnehmenden Kindern wird die Möglichkeit gege- ben sich auf der Bühne auszuprobieren und die Perspektive der Thea- terdarsteller*innen einzunehmen. Mithilfe von Bewegungs- und Ausdrucksspielen sowie Tanzreisen nach der Galli Methode wird den Kindern auf spielerische Weise das Theater nähergebracht. Die Übun- gen zielen darauf ab, die kindliche Fantasie und Kreativität der Teil- nehmer*innen zu entfachen und das Selbstbewusstsein- und vertrauen zu stärken. Zudem wird das Sprachverständnis und Ausdrucksvermö- gen geschult und die Teamfähigkeit gefördert.

 

Das Projekt winterliche Kindertheatertage in Moabit wurde unterstützt durch das Quartiersmanagement Moabit Ost mit Fördermitteln des Aktionsfonds im Rahmen des Programms Soziale Stadt.

Play it cool – Das Theater mit dem Klima

2019

Die Fridays for Future-Demonstrationen zeigen dieser Tage ein- drucksvoll, dass das medial erschaffene Bild von der heutigen Jugend als Smartphone- und Social Media-Besessene und dabei politikverdrossene Generation mit kurzer Aufmerksamkeits- spanne an der Realität weit vorbei geht. „Play it Cool – das The- ater mit dem Klima“ bringt die Perspektive dieser jungen Gene- ration von der Straße auf die Bühne. Während unseres 6-mona- tigen Theaterprojektes, welches in Kooperation mit BUNDjugend Berlin im Bund für Umwelt und Naturschutz sowie Karame e.V. durchgeführt wird, setzen sich die jugendlichen Teilnehmer*in- nen im Alter von 14-17 Jahren mit dem Thema Klimawandel auseinander und entwickeln mit der Unterstützung von Theater- pädagog*innen ein Theaterstück.

 

Bündnispartner: BUNDjugend Berlin im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Kara- me e.V.

 

Das Projekt Play it cool – das Theater mit dem Klima wird unterstützt durch das Programm JEP – Jung Engagiert Phantasiebegabt des Paritätischen Bildungswerk Bundesverbandes e.V. im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung gefördert vom Bun- desministerium für Bildung und Forschung.

Kreativ im Herbst

2017 & 2018

20 Teilnehmer*innen im Alter von 7 bis 18 Jahren werden für das The- ma Musik im Kontext kreativer Selbstentfaltung und -erfahrung be- geistert. Thematisch beschäftigen sich die Teilnehmer*innen mit dem Umwelt- und Naturschutz sowie Klimawandel. Ziel ist es auf ein klima- gerechtes Verhalten aufmerksam zu machen und den Umwelt- und Klimaschutz noch stärker in der Lebenswirklichkeit der Teilnehmer*in- nen ankommen zu lassen. Mit der Unterstützung von vier Dozent*in- nen und einer Fachkraft aus den Bereichen Theaterpädagogik, Schau- spiel, Tanz, Musik und Video erarbeiten sich die Teilnehmer*innen ihr eigenes Thema zum Umweltschutz, schreiben eigene Texte, studieren Choreografien ein und lassen ein Musikvideo entstehen.

Bündnispartner: Theater28 e.V., LAG Populäre Musik / Kultur Berlin

Das Projekt Kreativ im Herbst wurde unterstützt durch das Programm POP TO GO – unterwegs im Leben des Bundesverband Popularmusik e.V. im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

 

Spurensuche

2018

16 Teilnehmer*innen im Alter von 13 bis 16 Jahren begeben sich auf eine Spurensuche, die Theater und Alltag verbindet. In einem einmal wöchentlich stattfindenden Kursangebot über 23 Wochen und zwei fünftägige Workshopblöcke in den Sommer- und Herbstferien finden die Teilnehmer*innen Zugang zum Theater und reflektieren über Hei- mat und Identität. Sie entdecken moderne Dramatik in lebendiger Form und verknüpfen diese mit ihren eigenen (Alltags-)Geschichten. Durch die Auseinandersetzung mit zeitgenössischem Theater lernen sie ihre eigene Spurensuche szenisch umzusetzen. Es entsteht ein, von den Teilnehmer*innen geschriebenes, Theaterstück mit dem Titel

„Spuren im Schnee“, in dem die Teilnehmer*innen Traditionen der Weihnachtszeit aus ihren eigenen jeweiligen Herkunftsländern oder denen ihrer Eltern geographisch verorten und sich mit historischen und kulturellen Besonderheiten vertraut machen.

Bündnispartner: Klubheim Schlupfwinkel, Heinrich von Stephan Gemeinschaftsschule

Das Projekt Spurensuche wurde unterstützt durch das Programm Künste öffnen Welten von der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Shakespeare now

2017

Viele Konflikte Shakespeares mit dem Hintergrund strenger Moral und Religiosität sind für muslimische Jugendliche leichter nachzuvollziehen als für andere. So etwa das Problem der Jungfernschaft versus Bruder- rettung in „Maß für Maß“. Wie kann Macht zu Terror werden? Wie zeigt sich Verantwortung? Shakespeares „Maß für Maß“ lädt ein, diese zen- tralen Fragen zu bearbeiten, die für unsere Jugendlichen wichtig sind. Wir wollen die Jugendlichen herausfordern, einen großen Stoff umzu- setzen, in einer großen Gruppe. Mit kleineren Gruppen/Stücken haben einige Jugendliche bereits Erfahrung. Wir wollen Tanz und Musik ein- setzen, mit einer Bühnenbild/Technikgruppe arbeiten und so ein „Ge- samtkunstwerk“ schaffen. Das Projekt beginnt mit der Lesung mehre- rer Shakespeare-Stücke, bzw. Theaterbesuchen von Shakespeare- Stücken oder dem gemeinsamen Sehen und Besprechen von Shake- speare-Bearbeitungen in Film, Theater und Tanz, die den Jugendlichen nahe sind. Dann beginnt eine erste Probenphase, in der wir uns dem Thema nähern und ein Basis-Schauspiel-Training etablieren. In der dritten Phase gehen wir das gewählte Stück direkt an, Szenen werden geprobt, das Bühnenbild erstellt usw. Hier soll eine Intensivphase hel- fen, d.h. mehrere Probentage am Stück. In der letzten Phase liegen die Durchlaufproben und Aufführungen.

Bündnispartner: Jugendtreff Hussitenstraße, Aufbau-Theater e.V.

Das Projekt Shakespeare now wurde gefördert durch „Wege ins Theater!“ von ASSISTEJ e.V. im Rahmen von „Kultur macht stark! Bündnisse für Bildung“.

Großstadtmärchen

2017

Märchen begeistern Kinder auf der ganzen Welt. Ob die Geschichten der Brüder Grimm, Hans Christian Andersen und natürlich die span- nenden Geschichten aus 1001 Nacht: jedes Kind kennt die Erzählun- gen über Hexen und Zauberer, Prinzen und Prinzessinnen, sprechende Tiere, Feen oder verlorene Schuhe. Das Theaterprojekt Großstadtmär- chen nimmt sich mit Kindern aus Moabit dem märchenhaften Erzähl- stoff an und vergleicht Märchenfiguren aus unterschiedlichen Kulturen. Diese werden zu einem eigenen „Großstadtmärchen“ verknüpft.

Bündnispartner: Theater STRAHL Berlin, Zilleklub

Das Projekt Großstadtmärchen wurde gefördert durch „Wege ins Theater!“ von ASSISTEJ e.V. im Rahmen von „Kultur macht stark! Bündnisse für Bildung“.

 

Zuhause fernab der Heimat – eine Film- und Fotosafari durch Berlin

2017

Was haben junge Geflüchtete in der „neuen Stadt“ erlebt? Wie unterscheiden sich ihre Erfahrungen in Deutschland von dem, was sie in ihrer Heimat gewohnt waren?

In mehreren Foto- und Filmworkshops soll gemeinsam mit Geflüchteten im Alter zwischen 18 und 26 Jahren über ihre eigenen kulturellen Werte und Verhaltenswei- sen reflektiert werden. Die Kamera wird dabei helfen, den eigenen Standpunkt zu überdenken und neue Sichtweisen ermöglichen. Professionelle Film- und Foto- künstler führen die Jugendlichen an unterschiedliche Kameratechniken heran und helfen ihnen, das Gesehene und Erlebte festzuhalten. Dabei sollen auch problema- tische Themen und Tabus angesprochen werden. Der so angestoßene Reflektions- prozess über die eigenen kulturellen Werte und Verhaltensweisen wird an zwei Ver- anstaltungen präsentiert, an deren Planung die jungen Erwachsenen sich aktiv beteiligen.

Ziel des Workshops ist es, jungen Menschen fernab der Heimat eine Stütze zu ge- ben, die ihnen auf der Suche nach der eigenen Identität behilflich ist. Die Freude am Fotografieren und Filmen, die Faszination für die neue Stadt die eigene Kreativität sollen dabei natürlich nicht zu kurz kommen.

Bündnispartner: OFZ Kraftfahrzeugtechnik Berlin, Evangelische Studierendengemeinde Berlin

Das Projekt Zuhause fernab der Heimat – eine Film- und Fotosafari durch Berlin wurde unterstützt durch das Programm Mein Land – Zeit für Zukunft der Türkischen Gemeinde in Deutschland im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

 

Theaterblut

2017

Vielen Jugendlichen und Erwachsenen läuft allein beim Gedanken an die staubigen und trockenen Stunden im Deutschunterricht ein Schauder über den Rücken.
Verrückt, wild, lustig und experimentell soll das Theater sein!

Mit diesen Klischees will das Projekt „Theaterblut“ aufräumen. Gemein- sam mit etwa 15 Jugendlichen aus dem Brunnenviertel widmet sich The- aterblut eben jener Seite der Dramatik, die den Jugendlichen bisher nicht bekannt ist: durchgeknallt, unverschämt, fordernd und urkomisch – auch das kann das Theater sein. Im Gespräch mit bekannten Dramatiker*innen erfahren die Jugendlichen die Grundbegriffe verschiedener Theaterdiszi- plinen wie Bühnenbild, Regie, Maske, Kostümbild und Beleuchtung. Unter Anleitung von Dozenten machen die Teilnehmer*innen erste szenische Schreibversuche, gehen gemeinsam ins Theater und inszenieren schließ- lich ein eigenes Stück, das sie auf unterschiedlichen Bühnen aufführen. Durch das Projekt Theaterblut soll den Teenagern gezeigt werden, dass Theaterspielen mehr bedeutet, als alte Theatertexte vorzulesen und dass die klassischen Stücke teilweise gar nicht so weit entfernt sind von den Erfahrungen des eigenen Lebens.

Bündnispartner: Jugendfreizeiteinrichtung Hussitenstraße, Herbert Hoover Schule

Das Projekt Theaterblut wurde unterstützt durch das Programm Künste öffnen Welten von der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) im Rahmen des Bundesprogramms Kultur

„Total Verkabelt“ – nicht mit uns!

2017

Wären die Jugendlichen von heute ohne ihre Smartphones, Laptops und Kopf- hörer glücklicher? Zumindest wären sie weniger verkabelt.

 

Das Projekt „’Total verkabelt‘ – nicht mit uns“ richtet sich an Jugendliche zwi- schen 12 und 16 Jahren aus dem Berliner Wedding. Die sogenannten „digital natives“ sind mit digitalen Medien aufgewachsen, vernetzt und auf dem neu- esten Stand, was „social networking“ angeht und profitieren von den neuen Möglichkeiten. Leider hat der ganze Spaß aber auch einige Mankos: „Cyber- bullying“, Smartphonesucht und sorgloser Umgang mit persönlichen Inhalten sorgen immer wieder für Aufregung.

Auf der Grundlage der Erfahrungen der Jugendlichen wird gemeinsam mit Medienexpert*innen und Theaterpädagog*innen klassisch diskutiert, nicht gechattet. Aus den Diskussionen entsteht ein Theaterstück, das die Jugendli- chen eigenverantwortlich und analog gestalten. Sie konzipieren den Text, ge- stalten das Bühnen- und Kostümbild und kümmern sich um die Öffentlich- keitsarbeit. Das Stück wird dann an unterschiedlichen Orten in Berlin aufgeführt. In Publikumsgesprächen soll das Stück auch anderen Schulen als Diskussionsgrundlage dienen und zum Nachdenken anregen. Vor dem Hin- tergrund steht die Frage: Sind wir „total verkabelt“ und ist das überhaupt so schlimm?

Bündnispartner: Theater STRAHL Berlin, Medienhof Wedding (RAA e.V.)

Das Projekt Total verkabelt – nicht mit uns wurde unterstützt durch das Programm Wege ins Theater von ASSISTEJ e.V. im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung gefördert vom

Kreativ Camp Schloss Brölln

2016

6 Tage Kreativcamp Musik, Theater, Tanz

Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren setzen sich mit dem selbstgewählten Thema „Maschinen ersetzen Menschen“ in einem sechstägigen Kreativcamp auseinander.

Das Projekt Kreativ Camp Schloss Bröllin wurde unterstützt durch das Programm POP TO GO – unterwegs im Leben des Bundesverband Popularmusik e.V. im Rahmen des Bundesprogramms Kultur.

 

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Medienmacher*innen 2016

Medien­­­­macher*innen 2016

2016

In vier Workshops widmen wir uns gemeinsam mit der Herbert-Hoover- Schule und dem Zilleklub mit dem Projekt „Medienmacher“ der Bildungsbenachteiligung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationsgeschichte. Gemeinsam mit Berliner Medienschaffenden wie dem Schauspieler Erdal Yildiz sprechen die Workshopteilnehmer*innen über ihre Erfahrungen, zeichnen Interviews auf und schneiden aus dem gefilmten Material kleine Portraits.

Das Projekt Medienmacher wurde unterstützt durch das Programm Mein Land – Zeit für Zukunft der Türkischen Gemeinde in Deutschland im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Logo TDG   Logo MeinLand

Medien­­­­macher*innen

2015

Unter professioneller Anleitung entwickeln Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren eigene Kurzfilme. Sie entwickeln das Drehbuch gemeinsam, stehen vor und hinter der Kamera und erlernen dadurch vielfältige Kompetenzen.

Das Projekt Medienmacher 2015 wurde unterstützt durch das Programm Mein Land – Zeit für Zukunft der Türkischen Gemeinde in Deutschland im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

 

Medienwerkstatt Sm(art)vote: Europa im Brunnenviertel

2015

SM[ART]VOTE ist eine wöchentlich stattfindende Medienwerkstatt für Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren im Quartier Brunnenviertel-Ackerstraße. Das Projekt verfolgt das Ziel, sowohl die Medienkompetenz als auch die politische Teilhabe der Jugendlichen im Gebiet zu stärken.

Das Projekt Medienwerkstatt SM[ART]VOTE: Europa im Brunnenviertel wurde unterstützt von der Jugend und Familienstiftung des Landes Berlin (jfsb) und der Kreuzberger Kinderstiftung.

 

Kreuzberger Kinderstiftung

 

Telekom nicht mit mir

Multi on air!

2015

Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahre entwickeln eigene Fragestellungen und richten diese an Persönlichkeiten in ihrem Kiez. Die Teilnehmer*innen lernen selbstständig Interviews durchzuführen und diese in einem professionellen Radiostudio aufzunehmen.

Das Projekt Multi on Air! wurde unterstützt vom Paritätischen Gesamtverband im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

 

Noch viel mehr vor

Noch viel mehr vor!

2015

In diesem Film- und Schauspielprojekt begegnen sich Jugendliche verschiedener Herkünfte, Religionszugehörigkeiten, mit und ohne Be-einträchtigungen und mit unterschiedlichen Muttersprachen. Gemeinsam lassen sie unter der Anleitung von Theaterpädagog*innen zwei Kurzfilme zum Thema Brücken entstehen, die abschließend öffentlich präsentiert werden.

Bündnispartner: Verein Interaktiv aus Moabit

Das Projekt Noch viel mehr vor! wurde unterstützt von Aktion Mensch.

 

Logo Aktion Mensch

Spielend Deutsch lernen

Spielend deutsch lernen – ein Theatersprachförderprojekt

2015

In einem sechsmonatigen Theaterkurs sowie einer zehntägigen kultur-pädagogischen Freizeit werden 15 Kinder im Alter von 10 – 12 Jahren mit Sprachförderbedarf spielend an die deutsche Sprache herangeführt. Unter Anleitung von Theaterpädagog*innen inszenieren die Kinder gemeinsam ein Theaterstück zu einem Thema ihrer Wahl.

Das Projekt „Spielend Deutsch lernen – ein Theatersprachförderprojekt“ wurde unterstützt vom Paritätischen Gesamtverband im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark – Bündnisse für Bildung gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

 

Theater Tanz Film

Theater-Tanz-Film für Kinder und Jugendliche

2014

Über zwei Monate hinweg werden verschiedene Theater- und Tanz- Workshops für Kinder und Jugendliche im Brunnenviertel-Ackerstraße angeboten. Die Workshops sind kostenlos und ermöglichen bildungsbenachteiligten Kindern und Jugendlichen den Zugang zu kultureller Bildung und Kultur.

Das Projekt Theater, Tanz und Film für Kinder und Jugendliche im Brunnenviertel wurde über das Quartiersmanagement Brunnenviertel Ackerstraße gefördert.

Telekom nicht mit mir

Nicht mit mir!

2014

In dem Kurzfilmprojekt zum Thema Mobbing setzen sich 10 Kinder zwischen 8 und 12 Jahren mit dem Thema Mobbing an ihrer eigenen Schule auseinander und erstellen dazu Kurzfilme.

Das Projekt Nicht mit mir! wurde von der Ich kann was! Initiative – Eine Stiftung der Deutschen Telekom unterstützt.

Nicht mit uns! Gemeinsam gegen Gewalt und Ausgrenzung

2014

15 Jugendliche im Alter von 14-18 Jahren aus dem Quartier Brunnenviertel-Ackerstraße setzen sich mit dem Thema Gewalt und Ausgrenzung auseinander und drehen hierzu Kurzfilme, die im Rahmen einer lokalen Aktionswoche öffentlich präsentiert werden.

Sm(art)phone – Übers Handy zur Kunst

2014

Das Projekt SM[ART]PHONE will einen Brückenschlag zwischen dem Feld der kulturellen Bildung und dem Bereich der Medienerziehung schaffen. Die Schüler*innen der 6. Klasse der Gustav Falke Grundschule drehen Kurzfilme mit ihren Smartphones zum Thema Sicherheit im Internet und Cybermobbing. Die entstandenen Kurzfilme werden im Rahmen von Workshops an anderen Berliner Grundschulen präsentiert.

Das Projekt SM[ART]PHONE – Übers Handy zur Kunst wurde von dem Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung unterstützt.

Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung

Tanz und Theater AG

2014

Für Kinder der Klassenstufen 1-4 wird eine Tanz- und Theater AG an der Gustav Falke Grundschule angeboten. Unter Anleitung von Theaterpädagog:innen entwickeln sie ein Theaterstück zum Thema „Märchen“.

Bündnispartner: Gustav Falke Grundschule

Logos Tanz und Theater AG

Diskriminierung nicht mit uns

Diskriminierung nicht mit uns

2013

An der Herbert-Hoover-Oberschule finden Sensibilisierungsworkshops zu den Themen Religion, Extremismus, Identität, Gewalt und interkulturelle Kompetenz statt. Es werden Opfer und Täter verschiedener Delikte eingeladen, um den Teilnehmer*innen die Themen greifbarer zu machen.

Das Projekt Diskriminierung nicht mit uns wurde im Rahmen des Förderprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Stolpersteine

Stolpersteine

2013

Im Rahmen des Mitmach-Projektes „unsere Vielfalt nimmt uns keiner mehr!“ beteiligte sich Interkulturell-Aktiv e.V. mit dem Kurzfilm „Stolperstein“, welcher als Teil der Ausstellung auf das Brandenburger Tor projiziert wurde. In „Stolperstein“ erinnern sich die teilnehmenden Jugendlichen an die Opfer der NS-Zeit, die namentlich auf den Gedenktafeln aus Messing im Bürgersteig eingelassen sind.

Finanziert über Eigenmittel sowie Spendengelder durch Interkulturell-Aktiv e.V.

Fliegendes Theater

Fliegendes Theater

2011-2012

Das fliegende Theater kommt an drei Nachmittagen in der Woche über den Zeitraum von einem Jahr auf drei verschiedene Spielplätze in Neukölln. Es gibt theaterpädagogische Angebote und Theatervorführun- gen für Kinder verschiedener Altersklassen auf den Spielplätzen: Von Clowns, über Zauberer bis zu Theaterinszenierungen ist alles dabei. Das Angebot ist für die Kinder kostenlos.

Kooperationspartner: AWO – Arbeiterwohlfahrt Berlin.

Das Projekt „FliegendesTheater“ wurde vom Quartiersmanagement Reuterkiez unterstützt.

Schauspiel Theater Tanz Film

2012

An der Ernst-Reuter-Oberschule sowie der Gustav-Falke-Grundschule werden Schauspiel-, Theater-, Tanz- und Film-AGʼs für 6. und 7. Klassen angeboten. Die Teilnehmer*innen erlernen Schauspielgrund- lagen, Techniken des Filmschnittes und Tipps zum Verfassen eines Drehbuches. Durch die Teilnahme an den AGʼs lernen die Schüler*in- nen sich besser auszudrücken, ihre Haltung zu verbessern, Selbstver- trauen zu gewinnen und sich selbst zu erfahren. Der Spaß beim Lernen steht hier im Vordergrund. Die entstanden Filmproduktionen werden im Rahmen einer Schulveranstaltung veröffentlicht.

 

Die Schauspiel-, Theater-, Tanz- und Film-AGʼs wurden vom Quartiersmanagement Brunnenviertel – Ackerstraße unterstützt.

Kiezarbeit im Wedding

Kiezarbeit in Berlin-Wedding

2012-2014

Im Rahmen der Kiezarbeit im Wedding werden verschiedene Theater- und Tanzworkshops für Kinder und Jugendliche durchgeführt. Die Projekte ermöglichen den Teilnehmer*innen einen niedrigschwelligen Zugang zu Theater und Kultur, stärken ihre persönlichen Kompetenzen, ihre Ausdrucksfähigkeit sowie ihr Selbstvertrauen. Es entstehen verschiedene Inszenierungen und Kurzfilme, die abschließend öffentlich präsentiert werden.

Finanziert über Eigenmittel sowie Spendengelder durch Interkulturell-Aktiv e.V.

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